Tagebau Amsdorf

Bergbauliche Entwicklung

1958

Aufschlussbeginn

1961

Beginn der Kohleförderung

1994

Umstellung von Zugbetrieb auf Bandbetrieb

 

 

Der Großteil der Kohle dient der Montanwachsgewinnung im eigenen Veredlungskomplex in Amsdorf. Der Rest wird verstromt, zum größten Teil zum Eigenbedarf. Der Kohlevorrat beträgt ca. 11 Mio. Tonnen und reicht nach dem Umschwenken in das Baufeld Stedten bis ca. 2035.

SRs 1200 / 1447

Betreiber: Romonta GmbH

Leistung

Abraum

ca. 5 Mio. m3 im Jahr

Rohkohle

ca. 0,5 Mio. t im Jahr

Bergbauliche Landinanspruchnahme gesamt:     1000 ha

1998

ERs 560 / 313
Absetzer 1091 SRs 320 / 1546

Die Geräte

Typ

Geräte - Nummer

Baujahr

Bemerkung

Verschrottung

SRs 1200

1447

1961

Maschinenfabrik Buckau

 

SRs 320

1546

1989

vom Tgb Breitenfeld  GDW

 

ERs 560

313

1963

Georgi Dimitrow Werk

 

ARs-B 2500.50

1091

1969

Förderanlagenbau Köthen

 

BRs 1400

805

1969

Förderanlagenbau Köthen

 

BRs 1400

806

1978

Förderanlagenbau Köthen

 

BRs 1400

820

1985

Förderanlagenbau Köthen

 

SRs 315

1416

1959

Verschrottet

1991- 93

SRs  315 a

137

1957

Verschrottet

1991- 93

Es 1600

645

1960

nach Tgb Gröbern, dann verschrottet

 

As 1120

1039

1960

nach Tgb Gräbendorf

 

2005

2007

2008

Bilder: fridu; torsten

nach oben

www.ostkohle.de