11. April 1921

Erster Spatenstich zur Erschliessung des Tagebaues Böhlen

2. März 1924

Beginn der Kohleförderung mittels Großraumwagen

10. Januar 1930

Inbetriebnahme der Abraumförderbrücke “Böhlen I”

12. Mai 1937

Einsturz der Förderbrücke infolge einer Gewitterböe

28. Juli 1939

Inbetriebnahme der neuen Abraumförderbrücke “Böhlen II”

1. August 1946

Das Werk wurde als Reparationsleistung sowjetischer Besitz

1952

Rückgabe der Böhlener Werke durch die Sowjetunion

1955

1. Auslegerverlängerung der Afb von 110 auf 128 m

1958/59

Abteufen der Schächte Gaschwitz und Zwenkau

1960

2. Auslegerverlängerung der Afb auf 153 m

1967

Durch Kippenrutschung 400 000 t Kohlenverlust im Unterflöz

1969

Umbenennung von Tagebau Böhlen in Tagebau Zwenkau

1971 - 1976

Verlegung der Fernverkehrsstraße F2 / F 95

1973 - 1978

Verlegung des Flusses “Weiße Elster”

1977

Verlegung der Reichsbahnstrecke Leipzig - Zeitz

1981- 1985

Verlegung der F 186 Zwenkau - Eythra

1984 - 1985

Abbruch vom Stahl- und Hartgußwerk Bösdorf

1993

Stillstand des Tagebaues wegen Einbau der Abraumbandanlage

Dezember 1998

Ausserbetriebnahme der Abraumförderbrücke

September 1999

Letzter Kohlezug, damit Stillegung des Tagebaues

8. November 2001

Sprengung der 155 m langen Zwischenbrücke der Afb 18

14. Dezember 2001

Sprengung der 368 m langen Hauptbrücke

Leistung

Ortsinanspruchnahme