Tagebau Bluno

Bergbauliche Entwicklung

1952

Schachtholzlegung

1953

Beginn der Entwässerung

1955

Der erste Abraumzug verlässt den Tagebau

5.Juli 1958

Der erste Kohlezug verlässt den Tagebau zur Brikettfabrik Laubusch

1968

Stillsetzung des Tagebaues

1975

Einfahren des Spreetaler Brückenverbandes und Abbau der Restvorräte

1978

Der Tagebau ist ausgekohlt, die Förderung beendet

1959 - Montageplatz

1967 - Tagebau im Regelbetrieb

Tagesanlagen und Wasserhaltung

Abraumbetrieb

Gewinnungsgeräte und Grubenbahnhof

Leistung (1955-1968)

Abraum

182 Mill. m3

Rohkohle

42,7 Mill. t

Folgeinvestitionen

Überbaggerung der Ortsverbindung Bluno - Neuwiese

Hauptabnehmer

Brikettfabrik Laubusch

Gaskombinat Schwarze Pumpe

Landinanspruchnahme:   ca. 495 ha

Die Geräte

Typ

Geräte- Nr.

Baujahr

Bemerkung

SRs 800

1419

1958

Bluno / Nochten / Bärwalde

E 1120

627

1958

Bluno / Nochten KV

SRs 315

139

1957

Bluno / Welzow / Greifenhain / Schlabendorf Nord/Süd

SRs 315

1414

1959

Berzdorf / Scado / Bluno / Welzow / Bärwalde / Lohsa / Scheibe

ERs 400

278

1956

Bluno / Scado / Bärwalde

SRs 350

95

1936

Brigitta / Spreetal / Bluno

As 1120

1028

1959

Bluno / Berzdorf

As 1120

1051

1961

Bluno / Scado / Nochten / Bärwalde

2003 - am zukünftigen Neuwieser See

2005 - Irgendwo zwischen zukünftigen Blunoer Südsee und Neuwieser- und Bergener See

2005 - Neuwieser See

Flutungsbeginn

Endwasserfläche

max Wassertiefe

Seevolumen

25.03.2002

632 ha

17 m

56 Mio. m3

Quelle: LMBV “Landschaftswandel” ; “Wandlungen und Perspektiven - Spreetal/Bluno

Fotos: hyra, archiv vattenfall

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