Tagebau Burghammer

Bergbauliche Entwicklung

März 1957

Beginn der Entwässerung

März 1959

Beginn der Aufschlussbaggerung

Januar 1963

Erste Kohleförderung

1964

Umstellung von Außenkippe auf Innenkippe

1972

Einstellung des Vorschnittbetriebes

20.September 1973

Der letzte Kohlezug verlässt den Tagebau

1974- 1997

Der Tgb dient zur Verspülung von Kraftwerksasche aus den Kraftwerken des ehemaligen Gaskombinates Schwarze Pumpe

1996

Beginn der Sanierung

1959 - Beginn der Aufschlußbaggerung

1962 - Havarie am Bagger 635 Es 1120.2

Leistung

Abraum

268,2 Mill. m3

Rohkohle

71,2 Mill. t

Hauptabnehmer

Gaskombinat Schwarze Pumpe

Landinanspruchnahme:   ca. 860 ha

1971 - Umbauarbeiten an der Förderbrücke

1971 - Tagebaubetrieb im Winter

1973 - Der letzte Kohlezug verlässt den Tagebau

1974 - Kraftwerksasche und Eisenhydroxidschlamm werden im Tagebau verspült

2004 - am Überleiter vom Tagebau Lohsa

Die Geräte

Typ

Geräte - Nummer

Baujahr

Bemerkung

Afb F 32

12

1930

ab 1963, Ersteinsatz im Tgb Clara, daher auch “Clara- Brücke”

Es 1120

635

1959

Burghammer / Welzow / Spreetal / Dreiweibern / Nochten / Bärwalde

As 1120

1026

1959

Burghammer / Lohsa / Seese

SRs 1200

1453

1963

Burghammer / Welzow / Spreetal / Welzow / Spreetal NO / Lohsa

ER 200

227

1936

Anna-Süd / Klettwitz / Grünwalde / Burghammer

ERs 500

298

1961

Burghammer / Welzow / Spreetal / Delitzsch

SRs 315

1458

1962

Burghammer / Weizow / Spreetal / Cottbus Nord

2007 - Bernsteinsee

Flutungszeitraum

Endwasserfläche

max Wassertiefe

Seevolumen

1997 - 2009

445 ha

36 m

36 Mio. m3

Quelle: LMBV “Landschaftswandel”, “Wandlungen und Perspektiven”

Fotos: Archiv freckl; lmbv; hyra , Archiv Vattenfall

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